Bildbände
Schmelzende Polkappen in der Arktis: Grönland und Spitzbergen
In diesem Bildband stelle ich zwei außergewöhnliche Länder in der Arktis dar. Sehr nachdenklich hat mich gestimmt, wie sich der Klimawandel in der Polregion auswirkt. Das „ewige Eis“ schmilzt schneller, und die Gletscher schrumpfen in erschreckender Schnelligkeit. Anstelle langer Texte lasse ich meine Bilder sprechen.
Dieser Bildband (28 x 33 cm) mit 154 Seiten ist erschienen im November 2018 bei „Blurb“
Bedrucktes Hardcover 105,89 € zzgl. Gebühren:
http://www.blurb.de/b/9046178-schmelzende-polkappe-in-der-arktis-gr-nland-und-sp
Myanmar
Meine Rundreise durch Myanmar im Februar 2018 bedeutete für mich nicht nur eine Begegnung mit seinen Menschen und den vielen Tempeln, sondern auch den Versuch einer Auseinandersetzung mit dem Schicksal der vertriebenen Rohingya, der muslimischen Minderheit von Myanmar.
Dieser Bildband (28 x 33 cm) mit 138 Seiten ist erschienen im März 2018 bei „Blurb“
Bedrucktes Hardcover 99,81 € zzgl. Gebühren, Instant-PDF-Version 3,49 € zzgl. Gebühren:
http://www.blurb.de/b/8607867-myanmar
„Meine Reisen auf der Seidenstraße“
Dieser Bildband (28 x 33 cm) mit 228 Farbseiten ist erschienen im März 2017 bei „Blurb“
Bedrucktes Hardcover 121,44 € zzgl. Gebühren, Instant-PDF-Version 3,49 € zzgl. Gebühren:
http://www.blurb.de/b/7764107-meine-reisen-auf-der-seidenstra-e
Hier habe ich das Titelbild gestellt.
„Mein Island“
Dieser Bildband (28 x 33 cm, 122 Seiten) ist bei „blurb“ im Mai 2015 erschienen
„Michigan“ – Erinnerungen an eine wunderbare Zeit
Dieser Bildband (28 x 33 cm, 125 Seiten) ist bei „blurb“ im April 2015 erschienen
„Die schönen Seiten von Lüttringhausen“
Dieser Bildband wurde vom Heimatbund Lüttringhausen e.V. im November 2014 auf den Markt gebracht
„Ukraine – Erinnerungen an ein wunderbares Land“
Dieser s/w-Bildband (28 x 33 cm) ist bei „blurb“ im Mai 2014 erschienen
„Remscheid“
Der Sutton-Verlag hat meinen Bildband im April 2014 auf den Markt gebracht
„Die Wachau“
Der Sutton-Verlag hat meinen Bildband im Oktober 2013 auf den Markt gebracht
„Blume“
Bilder einer bedrohten Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten
Fotografien: Gerd Krauskopf
Text: Peter Harnischmacher
Herausgeber: Heimatbund Lüttringhausen e.V.
„Dieser Bildband ist der Kulturlandschaft „Blume“ gewidmet, die seit mehr als einem Jahrzehnt von Planungen eines Gewerbegebietes gefährdet wird. Zwischen dem historischen Ortskern Lüttringhausen, dem Buscher Hof und dem Denkmal für den bergischen Reformator Adolf Clarenbach gelegen, gehört die von Menschenhand in Jahrhunderten kultivierte Wiesen- und Waldlandschaft zur „grünen Lunge“ und zum Naherholungsgebiet für Lüttringhausen.
Der Heimatbund hat bisher mit Unterstützung der Lüttringhauser Bürgerschaft erfolgreich die Umsetzung der Planungen für ein Gewerbegebiet verhindert. Dieser Einsatz lohnt, wie die Bilder des Remscheider Fotografen Gerd Krauskopf bewiesen. Sie zeigen die Blume aus unterschiedlichen Blickwinkeln im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Jedes Bild lädt zum Entdecken einer neuen Seite unserer Heimat ein. Gewohntes und scheinbar Altbekanntes entwickeln auf diese Weise neue Sichtweisen. Sichtweisen, wie sie zu Beginn in einem Text des Lüttringhauser Peter Harnischmacher beschrieben und aufgezeigt werden. Bilder und Text sind Plädoyer für die Erhaltung eines lebendigen Teils der Bergischen Landschaft.“
„Begegnungen“ – Lebendige Reisefotografie: Reflexion des Menschen im Zeichen des Fortschritts
Prof. Dr. Oliver Zybok über Gerd Krauskopf
„Krauskopf reflektiert in seinen Fotografien die Ergebnisse des Fortschritts. Es geht ihm weniger darum, wissenschaftliche Phänomene in die eigene Arbeit einfließen zu lassen, als vielmehr zu dokumentieren wie und in welchem Ausmaß sich der Fortschritt zeigt und welche Wirkungen er bei den einzelnen Menschen in den unterschiedlichsten Regionen dieser Welt erlangt hat. Nicht die Entdeckungen technischer Errungenschaften stehen im Vordergrund, sonderen deren Konsequenzen für die Menschheit, nicht der Zwang modern sein zu müssen, sondern Versuche, kurz inne zu halten.
Gerd Krauskopf wirkt in seinem Vorgehen wie ein akribisch vorgehender Forscher, der seine Erkenntnisse nicht aus vorhandenem Bildmaterial ableitet, sondern aus Motiven, die er immer wieder selbst entdeckt. Er verleiht den dokumentarischen und trotz Detailreichtum eher puritanisch wirkenden s/w-Aufnahmen einen bewusst erzählerischen Charakter.“